Das Leben ist oft kompliziert und manchmal kommt man in Situationen, in denen man den Kopf wieder voll mit Dingen hat und dann natürlich vergisst, etwas mitzunehmen. Dann fängt der Stress wieder an, diese verlorene Zeit irgendwie wieder reinzuholen. Nicht nur im Alltag, aber auch in Notfällen, kann es ratsam sein, alle wichtigen Gegenstände zusammenzuhaben. Wie man das am effektivsten hinbekommt, ist gar nicht mal so leicht herauszufinden.

Wieso sollte man eigentlich einen EDC haben?

EDC ist die Abkürzung für Every Day Carry, das heißt auf Deutsch lose übersetzt in etwa so viel, wie „Gegenstände, die man täglich dabei hat.“ Dieser englische Begriff bedeutet aber viel mehr als nur das.

Every Day Carry erläutert viel mehr eine Gewohnheit immer und überall auf unpraktische Gelegenheiten vorbereitet zu sein und nicht nur das. Es beschreibt zudem noch eine Art und Weise, wie man sich im Alltag am besten vorbereitet, sodass man auch, wenn man mal 20 Minuten verschläft, nicht hektisch durch die Wohnung rennen muss, um alle notwendigen Gegenstände zusammenzusuchen. Das kann viel Stress sparen und Sie zudem zuverlässiger machen.

Was muss in eine Tasche unbedingt hinein?

Erstmal hängt dies stark davon ab, auf was man vorbereitet sein möchte? Sind es USB-Sticks mit wichtigen Familienfotos oder Dokumenten, auf den man schnell notfalls etwas abspeichern kann? Oder möchte man lieber ein Schweizer Taschenmesser mitnehmen? Wieso nicht gleich beides?

Vielleicht sollte man sich vorher überlegen, was man genau braucht. Einen größeren Rucksack mit Nahrungsrationen für mehrere Tage oder eine Axt möchten sicherlich nicht alle Leute mitschleppen. Das muss aber auch nicht sein. Oft reicht es einfach einen EDC zu haben.

Eine kleine Bauchtasche zum Beispiel eignet sich hervorragend, um kleinere Dinge mitzunehmen. Hinein passen locker Brieftasche, Schlüssel, das Handy, USB-Sticks, Hygienetücher und vieles mehr.

Wähle deinen Style!

Grundsätzlich hat man da freien Spielraum, man kann die Dinge mitnehmen, die man braucht, in einer Tasche, die zu einem passt. Wichtig dabei ist einfach nur, dass man feste Gewohnheiten hat, wo man die Gegenstände hinlegt und sich die Gewohnheit aneignet, darauf aufzupassen.