Natürlich soll es in den kalten Wintermonaten wohlig warm sein in den eigenen vier Wänden. Doch steht das Thermostat konstant bei 25°C, darf man sich über saftige Nebenkostennachzahlungen am Ende der Heizperiode nicht wundern. Aber auch, wenn man ein Einfamilienhaus sein Eigen nennt und selbst heizt, lohnt es sich, ein Auge auf die laufenden Heizkosten zu haben. Der erste Schritt für eine langfristige Ersparnis ist die Investition in eine umweltschonende und effektive Heizform. Öl ist längst passé und wird sicher auch in den kommenden Jahrzehnten im Einkauf nicht mehr günstiger werden. Deshalb suchen Häuslbauer eine Alternative zum schwarzen Gold. Neben Pellets- und Holzheizungen werden Wärmepumpen und Gasheizungen immer beliebter. Egal, für welche Form der Wärme man sich schlussendlich entscheidet, moderne Anlagen amortisieren sich meist bereits nach wenigen Jahren und schonen langfristig das Familienbudget.

Heizkosten und Gas sparen.

Eine neue Heizung alleine reicht leider noch lange nicht aus, um Heizkosten und Gas effektiv einzusparen. Berücksichtigt man einige wenige Tipps zum Heizkosten sparen, macht sich dies bei der kommenden Endabrechnung in der Geldbörse bereits bemerkbar:

  • 1°C weniger steht für 6 % Ersparnis bei den Heizkosten
  • Schlafräume sollten max. 18°C, Kinderzimmer 22°C, Küche und sonstige Wohnräume ebenfalls max. 22°C aufweisen
  • über Nacht die Temperatur um maximal 3 Grad Celsius absenken, dabei spart man bis zu 20 % Heizkosten;
  • immer alle Türen zu den einzelnen Räumen schließen
  • elektronisch gesteuerte Heizkörperventile für jedes Zimmer sparen ebenfalls Zeit und Geld
  • Heizkörper regelmäßig und fachmännisch entlüften
  • 3 – 4 Mal pro Tag stoßlüften: dabei die Fenster zwischen 5 und 10 Minuten komplett öffnen (nicht kippen); besonders nach dem Aufstehen und vor dem Einschlafen macht das Lüften Sinn, denn jetzt ist die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung am höchsten;
  • Fenster und Türen müssen auf ihre Dichtheit überprüft werden (Kerzentest!); neue Gummidichtungen kosten wenig, helfen aber beim Heizkostensparen!
  • egal, welchen Rohstoff man zum Heizen benötigt, den Markt sollte man immer im Blick haben und so zum günstigsten Zeitpunkt einkaufen. Aber auch ein Anbieterwechsel im Fall von Gas- und Stromheizungen macht oft Sinn!

Mit flexgas.de bietet viel Gas für wenig Geld

Heizt man die heimischen vier Wände mit Erdgas, lohnt sich ein Blick in Richtung Konkurrenz. Denn nicht immer ist der eigene Lieferant auch der günstigste. Ein Gasanbieterwechsel ist heutzutage ein Akt von wenigen Minuten und während und nach dem Umstieg auf ein günstigeres Unternehmen kann eine sichere Belieferung mit dem Rohstoff garantiert werden. Flexgas.de wurde dank seiner günstigen PrePaid-Tarife und Gaspreise zum Testsieger in 26 Städten gekürt. So erreichten Singlehaushalte, aber auch Familien nach einem Gasanbieterwechsel zu Flexgas.de die höchste Ersparnis, die in den meisten Fällen gleich mehrere hundert Euro im Jahr ausmachte. Deshalb vergleichen nicht nur deutsche Haushalte und setzen bei Heizkosten und Gas auf den richtigen Lieferanten, nämlich auf www.flexgas.de.